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Stellenangebot
Eingestellt: 29.11.17 | Besuche: 1759

Doktorandinnen / Doktoranden

Kontakt: Dr. Alyson van Raalte
Ort: 18057 Rostock
Web: http://www.demogr.mpg.de/en/education_career/jobs_fellowships_1910/phd_students_… Bewerbungsfrist: 31.12.17

Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung sucht ein bis zwei Doktorandinnen / Doktoranden für die Mitarbeit am Projekt “Lifespan inequalities: Why ages at death vary between countries and socioeconomic groups”, welches vom Europäischen Forschungsrat (ERC) gefördert wird. Die Doktorarbeit wird sowohl von Frau Dr. Alyson van Raalte am Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) als auch einem Kooperationspartner einer führenden europäischen Universität betreut. Weitere Informationen über das Projekt „Ungleichheiten im Sterbealter“ / “Lifespan Inequalities“ und das MPIDR finden Sie unter http://www.demogr.mpg.de/en/laboratories/lifespan_inequalities_5318/default.htm.

Erfolgreiche Kandidaten verfügen über ausgeprägte quantitative Fähigkeiten und einen Hintergrund in Sozialwissenschaften, Statistik oder Epidemiologie. Die Stelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet mit anschließender Möglichkeit einer Verlängerung. Erfolgreiche Kandidaten werden auf Grundlage eines Vertrages typischerweise mit monatlich circa 1250 € vergütet, was sich jedoch nach Faktoren wie Erfahrung, Qualifikation und Steuerklasse richtet. Der Einstellungstermin ist verhandelbar; spätester Termin September 2018.

Bewerbungen sollten in einer PDF-Datei an apply-lifeineq@demogr.mpg.de gerichtet werden und folgende Unterlagen enthalten:

(1) Motivationsschreiben (maximal 2 Seiten)

(2) Lebenslauf

(3) Zwei Kontaktadressen für akademische Referenzen

Die Sichtung der Unterlagen beginnt am 31. Dezember 2017. Mit Rückfragen zur besetzenden Stelle wenden Sie sich bitte per Email an Alyson van Raalte unter vanraalte@demogr.mpg.de.

Das MPIDR ist eines der führenden Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Demografie. Die Forschungsgruppe „Lifespan Inequalities“ wird aus vier bis fünf Wissenschaftlern bestehen und eng mit anderen Forschungsgruppen des Instituts zusammenarbeiten. Arbeitssprache am MPIDR ist Englisch.

Die Max-Planck-Gesellschaft möchte den Anteil von Frauen in Bereichen erhöhen, in welchen diese unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zudem zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen von schwerbehinderten Personen sind ausdrücklich erwünscht.
 

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