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Eingestellt: 14.02.18 | Besuche: 1810

Bergische Universität Wuppertal: Leiter der Stabsstelle Universitätskommunikation & Referent (m/w) des Rektorats

Kontakt: Aufgabenprofil: Claudia Wosiek, Tel. 0202 / 439-5224, Email: wosiek@uni-wuppertal.de & Organisatorisches: Ludger Gützlaff, Tel. 0202 / 439-3602, E-Mail: guetzlaff@uni-wuppertal.de
Ort: 42097 Wuppertal
Web: https://www.uni-wuppertal.de Bewerbungsfrist: 22.02.18

Im Rektorat der Bergischen Universität Wuppertal ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, die Stelle einer/eines

Leiterin / Leiters der Stabsstelle Universitätskommunikation und Referentin / Referenten des Rektorats

mit 100 % der tariflichen Arbeitszeit zu besetzen. Stellenwert: E 15 TV-L (bei bestehendem Beamtenverhältnis und Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen ist eine Verbeamtung bis Besoldungsgruppe A14 LBesG NRW möglich) 

Arbeitsumfeld:
Die Bergische Universität Wuppertal ist eine forschungsorientierte Voll-Universität mit rund 22.000 Studierenden. Die Stabsstelle Universitätskommunikation ist zentrale Koordinierungs- und Servicestelle für alle Fragen der Hochschulkommunikation. Zu ihren zentralen Aufgaben gehören die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, das Marketing, das Fundraising sowie zentrale Grafikservices. 

Fachliche und persönliche Einstellungsvoraussetzungen:

  • Ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar); Promotion erwünscht
  • Mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung mit Personal- und Budgetverantwortung
  • Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement und -verwaltung
  • Erfahrungen in der akademischen Selbstverwaltung sowie mit modernen Hochschulsteuerungsinstrumenten
  • Mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit Medien
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich öffentlicher Verwaltung
  • Juristische Kenntnisse
  • Sicherer Umgang mit gängiger Software
  • Exzellentes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
  • Engagement und Eigeninitiative, hohe Sozialkompetenz, Durchsetzungsvermögen, Aufgeschlossenheit, Teamorientierung, Flexibilität und Belastbarkeit

Aufgaben und Anforderungen: 
Als Leiterin/Leiter der Stabsstelle Universitätskommunikation verantworten Sie die gesamte interne und externe Kommunikation der Bergischen Universität. Sie sind verantwortlich für ca. 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die der Stabsstelle zugeordneten Haushalts- und Drittmittel. Zur fachlichen Leitung der Stabsstelle gehören insbesondere die Entwicklung von Kommunikations-, Marketing- und Fundraising-Strategien einschließlich deren Umsetzung sowie die Beratung der Hochschulleitung und der universitären Einrichtungen in allen Fragen der Kommunikation. 

Als Referentin/Referent des Rektorats unterstützen Sie die Arbeit des Rektorats in allen Fragen der Hochschulleitung und -entwicklung. Sie begleiten strategisch die Gremienarbeit, sind verantwortlich für die Durchführung von Projekten der Hochschulleitung, pflegen den Kontakt zu Partnern in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und wirken an der Förderung der internationalen Beziehungen der Universität mit.

Die Bergische Universität betrachtet die Gleichstellung von Frauen und Männern – einschließlich der Realisierung einer gendergerechten Sprache in Wort und Bild – als eine wichtige Aufgabe, an deren Umsetzung die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber mitwirkt. 

Kennziffer: 18001 

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen in Kopie, unter Angabe der Kennziffer, zu richten an den Kanzler der Bergischen Universität Wuppertal, Dezernat 4.2.1, 42097 Wuppertal

Auskünfte zum Aufgabenprofil erteilt Frau Claudia Wosiek, Tel. 0202 / 439-5224, wosiek@uni-wuppertal.de; zu organisatorischen Fragen informiert Herr Ludger Gützlaff, Tel. 0202 / 439-3602, guetzlaff@uni-wuppertal.de

E-Mail-Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein adressierter und ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. 

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.

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