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Eingestellt: 12.06.17 | Erstellt: 01.06.17 | Besuche: 4071
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Interessenkonflikte und verzerrte Ergebnisse - Mehr Unabhängigkeit in der Generierung von medizinischem Wissen ist nötig und möglich

Unsicherheiten im medizinischen Wissen sind der Regelfall. Dies macht es notwendig, durch geeignete Testverfahren sicheres Wissen zu generieren. Gleichzeitig dürfen sekundäre Interessen z.B. von Industrieunternehmen, aber auch von den durchführenden Wissenschaftlern und Anwendern keinen unangemessenen Einfluss auf die Testverfahren und deren Interpretation ausüben.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Klaus Lieb und Cora Koch

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17