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Eingestellt: 04.06.10 | Erstellt:
01.10.09 | Besuche: 1854
Das Projekt Forschung ist nicht immer planbar. Innovationen gehen stets mit Unwägbarkeiten und Risiken einher. Eine rechtlich wirksame Absicherung in entsprechenden Forschungs- und Entwicklungsverträgen ist darum umso wichtiger für die Forscherinnen und Forscher. Thurid Koch gibt in ihrem Beitrag einen kurzen informativen Überblick, welche Hauptrisiken in der Projektabwicklung berücksichtigt werden müssen und welche Punkte vertraglich mit dem Auftraggeber geregelt werden sollten. Im Vordergrund steht dabei die Haftungsfreizeichnung. Sie gibt Tipps für die mitunter langwierigen Aushandlungen von Freizeichnungsklauseln der Vertragspartner.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation, 5/2009)
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Wim_5-09_Forschungsvertrge.pdf
97.26 KB | 27.05.14 ( )
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Haftungsfreizeichnung in Forschungs- und Entwicklungsverträgen
Thurid Koch